Moderner Browser
Wofür gedacht: Damit öffnest du KI-Seiten wie ChatGPT oder Suno.
Für wen geeignet: Alle, die online unterwegs sind. Edge, Chrome oder Firefox reichen völlig.
Einstieg ohne Hürden
Programme, die du für deine ersten Schritte brauchst
Hier findest du eine kleine Auswahl an Programmen, mit denen du die Beispiele auf der Seite „So arbeitest du mit KI“ nachmachen kannst. Alles ist bewusst einfach beschrieben.
Grundausstattung
Mit diesen Basis-Werkzeugen kannst du sofort loslegen.
E-Mail-Adresse
Wofür gedacht: Viele Dienste benötigen eine Anmeldung.
Für wen geeignet: Alle. Nutze eine Adresse, auf die du regelmäßig Zugriff hast.
Programmieren & Technik
Werkzeuge, die dir bei den ersten Code- oder Technik-Schritten helfen.
Visual Studio 2022 Community
Wofür gedacht: Große Entwicklungsumgebung für C# und Windows-Programme.
Für wen geeignet: Ideal, wenn du ernsthaft in die Programmierung einsteigen möchtest. Für private Nutzung kostenlos.
Visual Studio Code
Wofür gedacht: Leichter Editor, funktioniert mit vielen Programmiersprachen.
Für wen geeignet: Gut für erste Experimente und kleinere Projekte.
Notepad++
Wofür gedacht: Einfacher, schneller Texteditor, ideal für Konfigurationsdateien oder kleine Skripte.
Für wen geeignet: Wenn du schnell etwas editieren willst, ohne eine große Umgebung zu starten.
GitHub (Account)
Wofür gedacht: Online-Plattform, um Projekte zu sichern und mit anderen zu teilen.
Für wen geeignet: Für Anfänger optional, später sehr nützlich, um Fortschritte zu speichern.
Audio & Medien
Für Musik- oder Audio-Projekte brauchst du nur wenig zusätzliche Technik.
Kopfhörer oder Lautsprecher
Wofür gedacht: Damit du deine KI-Songs (z. B. von Suno) anhören kannst.
Für wen geeignet: Alle, die Ergebnisse prüfen oder teilen möchten.
Audacity (optional)
Wofür gedacht: Kostenloses Programm zum Schneiden oder Bearbeiten von Audiodateien.
Für wen geeignet: Wenn du Ergebnisse noch leicht anpassen oder kürzen willst.
Zusatz-Sicherheit
Sicherheits-Kurzcheck
Kurz durchgehen, bevor du ein neues Tool ausprobierst.
- Frage dich, ob du wirklich persönliche Daten brauchst. Lass Kundendaten und interne Dokumente weg.
- Prüfe, ob es einen Modus ohne Training oder eine lokale Variante gibt – je nach App, Modus oder Abo.
- Lies die Nutzungsbedingungen zum Thema Rechte: Darf das Tool deine Eingaben für eigene Zwecke verwenden?
- Nutze starke Passwörter und Zwei-Faktor-Login, falls der Anbieter es anbietet.
Tipp zum Schluss
Klein starten und langsam erweitern
Du musst nicht alles auf einmal installieren. Beginne mit dem, was du für dein erstes Beispiel brauchst, und füge weitere Werkzeuge Schritt für Schritt hinzu.